Der dummdreiste, kriminelle, erbärmliche Sascha Fersch vom Jugendamt Bonn

Der dummdreiste, kriminelle, erbärmliche Sascha Fersch vom Jugendamt Bonn

Sie finden das die Überschrift zu dick aufgetragen ist?

Ich werde das an einem einzigen Beispiel erklären.

Laut dem Jugendamt hat die Mutter meiner Tochter behauptet, ich sei unbekannt verzogen, die Mutter kenne meine Adresse nicht. Tatsächlich hat die Mutter meine angeblich unbekannte Adresse aber schriftlich bei Gericht bekannt gegeben.

Wegen verschiedener Lügen vor Gericht habe ich die Jugendamtmitarbeiter angezeigt. Die Staatsanwaltschaft Bonn kam zwar zu dem Schluss, dass die krassen Lügen des Jugendamtes nicht strafbar seien, aber die Staatsanwaltschaft ermittelte sehr wohl, dass gelogen wurde. So ist im Bericht der Staatsanwaltschaft zu lesen, dass die Mutter dem Gericht die Adresse mitteilte. Diese Akte hat das Jugendamt angefordert. Also kannte das Amt und insbesondere Fersch die Wahrheit.

Statt die Angelegenheit einfach zu korrigieren, klagte Fersch über das Amt darauf, dass diese Wahrheit nicht gesagt werden darf. Das ist alleine schon erbärmlich und kriminell. Gleichzeitig klagte der dummdreiste Fersch natürlich, weil er die teuersten Anwälte über die Stadt bezahlen lassen kann, weil er keinen Aufwand damit hat. Das Schicksal des Kindes spielte keine Rolle, darüber wurde nie, zumindest nie vernünftig geredet. Trotz Suizidankündigungen. des Kindes. Was für traurige Gestalten beim Jugendamt Bonn rumhängen ist unfassbar.

 

Gleichzeitig behauptete das Amt, obwohl das Amt meine Adresse in den Akten und im Computer hatte, ebenfalls ich sei unbekannt verzogen und meine Adresse sei nicht ermittelbar. Auf meine Bitte hin das zu korrigieren, wurde mir mitgeteilt, ich sei unbekannt verzogen und das bleibe so. Natürlich wurde ich hier auch verklagt, die Wahrheit nicht äußern zu dürfen. Ich sollte bis 250.000 Euro zahlen oder für je 100 Euro Strafe einen Tag in den Knast falls ich die Wahrheit sage. Gewonnen habe ich erst vor dem OLG Köln. Die Gerichte in Bonn haben Fersch unterstützt. Erst nachdem ich den Landesdatenschutzbeauftragten einschaltete musste das verlogene Amt zugeben, dass die Adresse jederzeit bekannt war.

Das Amt log und behauptete ich sei unbekannt verzogen, einen Tag später schreibt mich Fersch an meine „unbekannte“ an und behauptet er kennt die Adresse nicht. Dann klagt er darauf, dass diese tatsache nicht geäußert werden darf. Wie armselig und dumm.

 

 

hores