Anke Wehler Jugendamt Bonn. Dummheit oder kriminelles Verhalten.
Nachdem in dem schlimmsten Jugendhilfefall den eine Bonner Schule je sah, sich die zuständige Sachbearbeiterin Monate Zeit ließ bevor sie überhaupt reagierte, verweigerte Wehler trotz massiver telefonischer Schilderung des schlimmen Falles jedes persönliche Gespräch mit der langjährigen Klassenlehrerin des betroffen Kindes. Unverantwortlich, unvertretbar und massiv Kindeswohlgefährdend die Verhaltensweise des Jugendamtes Bonn und der Anke Wehler.
Anke Wehler sollte oder wollte nun der psychisch und körperlich schwerkranken Kindesmutter die unter gerichtlicher Betreuung stand, einen Hilfeantrag nach SGB VIII aushändigen. Die Kindesmutter war zudem massiv kognitiv eingeschränkt und Persönlichkeitsgestört.
Statt nun dem gerichtlichen Betreuer der Kindesmutter den Antrag zu geben gab Wehler der Kindesmutter den Antrag ohne den Betreuer oder den Kindesvater über den wichtigen Antrag aufzuklären. An grenzenloser Dummheit schon kaum noch zu überbieten? Es geht noch mehr.
Frau Wehler hat der schwerkranken Kindesmutter den Auftrag gegeben, den Kindesvater ebenfalls einen solchen Antrag zu geben und den Kindesvater über Sinn und Konsequenzen des Antrages zu informieren. Natürlich war es der Auftrag des Amtes dem Vater den Antrag zu geben und ihn darüber zu informieren. Und dies, obwohl Frau Wehler wusste, dass das Verhältnis der Eltern Hochkonfliktreich ist und die Mutter dem Vater den Antrag niemals geben wird und auch nicht geben kann. Wie auch, die Mutter kannte angeblich nicht mal die Adresse des Vaters.
Auf jeden Fall benötigte die Mutter 17 Tage um den Antrag zu unterschreiben. Vermutlich der Betreuer faxte den Antrag an das Amt zurück, nachdem er den Antrag vermutlich irgendwann fand.
Der Kindesvater hatte zufällig von dem Antrag erfahren und ihn sofort unterschrieben. Das ist gerichtlich festgestellt worden, ergibt sich aus der Jugendamtsakte und und ist mehrfach bewiesen.
Die dummdreist lügende Anke Wehler hat bei Gericht angegeben der Vater habe die Unterschrift verzögert. Damit hat die verlogene Jugendamtmitarbeiterin behauptet, dem schwer verwahrlosten Kind wolle man helfen, aber der Vater weigerte sich lange dem Kind zu helfen, weil er den Antrag nicht unterschreibt. Um diese dummdreiste Behauptung aufrecht zu erhalten verklagte das kriminelle Jugendamt Bonn den Vater mit teuersten Anwälten unter Einbeziehung der ganzen Macht und des Geldes des Staates 7 Jahre lang. Im Endeffekt konnte der Verein kleiner Muck E.V. auf der Grundlage der dummen Lügen im sechsstelligem Bereich kassieren.
Unterstützt wird diese dummdreiste, krankhafte Verhaltensweise von Sascha Fersch, Udo Stein, Carolin Krause usw.
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