die dummdreiste, niederträchtige Lügnerin Anke Wehler
Laut Schule war ein Kind so verwahrlost wie die Schule es seit 30 Jahren nicht sah, statt mit der Klassenlehrerin ein persönliches Gespräch zu führen, verweigerte Anke Wehler das persönliche Gespräch mit Ihr. Es kam lediglich zu einem kurzem Telefonat (siehe eidesstattliche Versicherung der Lehrerin). Dies alleine ist für eine Mitarbeiterin des Jugendamtes die Verantwortung für ein Kind haben sollte, bereits als niederträchtig zu bewerten. Aber Frau Wehler log in vielen Berichten, insbesondere in der schriftlichen Stellungnahme gegenüber dem Gericht, dass sich die Balken bogen.
So hat die Kindesmutter die unter gerichtlicher Betreuung stand, bei der eine hirnorganische Persönlichkeitsstörung dauerhaft diagnostiziert wurde die Adresse des Kindesvaters beim Familiengericht hinterlegt und gleichzeitig behauptet die Adresse sei unbekannt. Statt nun die offenkundig falsche Auskunft der Kindesmutter zu korrigieren behauptete Frau Wehler nun ebenfalls die Adresse sei unbekannt. Gleichzeitig einen Tag später hat das Jugendamt den Vater aber an die unbekannte Adresse angeschrieben. Auf die Bitte des Vaters das zu korrigieren wurde dem Vater mitgeteilt seine Adresse bleibe unbekannt.
Der Vater wurde über 7 Jahre von teuersten Anwälten auf Millionen Unterlassungssumme verklagt, diese und andere Wahrheiten nicht benennen zu dürfen. Vor dem Oberlandesgericht wurde dann geklärt, dass das Amt durchgehend log. In der Patchworkfamilie in der das Kind lebte kam es zu massiven, grausamsten Suizidversuchen und Suizidankündigungen der dort lebenden Kinder. Zumindest zu der Suizidäußerung meinte das Jugendamt, das müsse man nicht ernst nehmen. Man hat mit dem Kindesvater und anderen nie ein vernünftiges Gespräch geführt, ihn aber über Jahre verklagt, obwohl er das Jugendamt immer wieder bat den Kindern zu helfen.
Das ist mehr als dummdreist und niederträchtig und nur ein von vielen Beispielen.
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