4. offenkundige, dummdreiste Lüge des Jugendamtes Bonn unter Udo Stein Jugendamtsleiter und Sascha Fersch
Nachdem es zu einem Telefonat zwischen dem Jugendamt und der langjährigen Klassenlehrerin kam und sie unhaltbare, schlimme Zustände beschrieb hat das Jugendamt der Kindesmutter laut eigenen Angaben einen Hilfeantrag nach SGB VIII §27 ausgehändigt. So hat es die Jugendamtleitung dem Familienministerium selber mitgeteilt.
Damit hat das Jugendamt eigentlich keinen Fehler gemacht, aber das Jugendamt hat mich auch in diesem Punkt auf bis zu 250.000 Euro verklagt, sollte ich die Wahrheit nochmal äußern.
Das Amt behauptete nun auf einmal obwohl Beweise für das Gegenteil vorliegen, das Amt habe der Kindesmutter erst den Antrag nach SGB VIII §27 gegeben und danach kam es zum Telefonat mit der Lehrerin. Das sei für das Amt hoch bedeutungsvoll, man fühle sich im höchstem Maße in seiner Ehre verletzt und müsse mich unbedingt auf Kosten des Steuerzahlers über Jahre verklagen.
Eine dummdreiste Lüge aufzustellen, die anhand der eigenen Dokumente in zwei Sätzen als Lüge zu beweisen ist kann nur als extrem dumm bezeichnet werden. Deswegen haben der dumme Verwaltungswissenschaftler des Jugendamtes Bonn, Sascha Fersch und sein dummdreister Chef, Udo Stein auch vor dem OLG endgültig in dieser Sache verloren.
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